Das vielgelobte Erasmus+ Projekt "Job to stay" verfolgt das Ziel, vor allem weibliche Flüchtlinge langfristig in den Tourismusarbeitsmarkt zu integrieren. Im Rahmen einer Trainingswoche wurden die Teilnehmer eingeladen, den bisherigen Projektverlauf zu besprechen und weitere Schritte zur Umsetzung der Piloten einzuleiten.
Vom 17. bis 21. September 2018 diskutierten insgesamt neun Projektpartner aus fünf Ländern (Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Slowenien) die praktische Umsetzung der Piloten. Dabei wurden insbesondere die spezifischen Anforderungen weiblicher Flüchtlinge sowie kulturelle Herausforderungen hinsichtlich der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen berücksichtigt.
EUROPEAN NEIGHBOURS/September 2018/Schwerin